Sozialräumliche Monitoringsysteme. Ein Vergleich quantitativer Herangehensweisen für städtische Sozialraummonitorings im deutschsprachigen Raum

Städte sind Zentren der sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und materiellen Vielfalt, in denen Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen im dicht besiedelten Raum aufeinandertreffen und sich soziale Ungleichheiten bzw. Disparitäten durch die räumliche Konzentration von Bevölkerungsgruppen man...

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Autores principales: Markus Speringer, Mira Böing
Formato: article
Lenguaje:DE
EN
Publicado: oekom verlag GmbH 2021
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Acceso en línea:https://doaj.org/article/0747d90df74d46ab9800bcc943c6a4be
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description Städte sind Zentren der sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und materiellen Vielfalt, in denen Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen im dicht besiedelten Raum aufeinandertreffen und sich soziale Ungleichheiten bzw. Disparitäten durch die räumliche Konzentration von Bevölkerungsgruppen manifestieren und verstärken können. Durch die Zunahme innerstädtischer Disparitäten haben zahlreiche deutschsprachige (Groß-)Städte begonnen, kleinräumige Sozialraumberichterstattungen aufzubauen, um der räumlichen Konzentration von sozialen Problemlagen frühzeitig entgegenwirken zu können. In diesem Beitrag werden die unterschiedlichen methodisch-konzeptionellen Herangehensweisen bei quantitativen Sozialraumanalysen in 25 deutschsprachigen (Groß-)Städten mit vergleichbarem Datenmaterial systematisch analysiert und diskutiert. Dabei sind für diese Metaanalyse die systematische Gegenüberstellung der Motivationen, Ziele und inhaltlichen Fragestellungen sowie die dafür verwendeten Indikatoren, räumlichen Analyseebenen und methodischen Herangehensweisen von Interesse. Der Erkenntnisgewinn kann für Stadt- und Regionalverwaltungen von Relevanz bei der (Neu-)Konzeption und Durchführung eigener Sozialraumanalysen sein.
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