Angestaubt

Jürgen Hasse hat mit Wohnungswechsel. Phänomenologie des Ein- und Auswohnens einen Essay vorgelegt, der auf Erfahrung mit Umzügen schließen lässt. Es ist ein seltsamer und schöner Text. Seltsam, weil die literarisch-phänomenologische Schreibweise und Sprache in den raumbezogenen Wissenschaften beda...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Simon Runkel
Formato: article
Lenguaje:DE
Publicado: suburban : zeitschrift für kritische stadtforschung 2021
Materias:
Acceso en línea:https://doaj.org/article/0e502d3797a640b08581737df5cd2374
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Descripción
Sumario:Jürgen Hasse hat mit Wohnungswechsel. Phänomenologie des Ein- und Auswohnens einen Essay vorgelegt, der auf Erfahrung mit Umzügen schließen lässt. Es ist ein seltsamer und schöner Text. Seltsam, weil die literarisch-phänomenologische Schreibweise und Sprache in den raumbezogenen Wissenschaften bedauerlicherweise nur noch selten anzutreffen ist. Schön, weil es denkwürdig und anregend ist, dem Autor auf seiner verdichteten Erkundung des Phänomens zu folgen.