Allzubekanntes unvertraut werden lassen

Mit dem von Naomie Gramlich und Marie-Luise Angerer herausgegebenen Sammelband „Feministisches Spekulieren“ ist nicht nur eine Sammlung von verschiedenen Perspektiven zur Methode und Diskursgeschichte des Feministischen Spekulierens erschienen. Darin sind auch die Übersetzungen zweier Texte von U...

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Autor principal: Hannah Schmedes
Formato: article
Lenguaje:DE
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Publicado: Fachgesellschaft Geschlechterstudien 2021
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Acceso en línea:https://doaj.org/article/8005d5aec6c64ad29e4b7548e2451959
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spelling oai:doaj.org-article:8005d5aec6c64ad29e4b7548e24519592021-11-09T08:51:34ZAllzubekanntes unvertraut werden lassen 10.17169/ogj.2021.1882512-5192https://doaj.org/article/8005d5aec6c64ad29e4b7548e24519592021-11-01T00:00:00Zhttps://opengenderjournal.de/article/view/188https://doaj.org/toc/2512-5192 Mit dem von Naomie Gramlich und Marie-Luise Angerer herausgegebenen Sammelband „Feministisches Spekulieren“ ist nicht nur eine Sammlung von verschiedenen Perspektiven zur Methode und Diskursgeschichte des Feministischen Spekulierens erschienen. Darin sind auch die Übersetzungen zweier Texte von Ursula K. Le Guin und Anna Lowenhaupt Tsing enthalten, die unlängst zur Bezugsgröße für feministische Theoretiker*innen geworden sind. Neben einer Auslotung der Bedeutungsspielräume von „Spekulation“ werden im Sammelband Begriffe wie Kritik, Narration und Anthropozän auf ihre blinden Flecke hin abgetastet. Ergebnis ist eine vielstimmige Diskussion über die Wirkmacht sowie Wissensgenerierung von Geschichtsschreibung und Narration. Hannah SchmedesFachgesellschaft GeschlechterstudienarticleFeministische KritikNarrationTheorieWissenschaftSocial history and conditions. Social problems. Social reformHN1-995Sociology (General)HM401-1281DEENOpen Gender Journal, Vol 5 (2021)
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Social history and conditions. Social problems. Social reform
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Hannah Schmedes
Allzubekanntes unvertraut werden lassen
description Mit dem von Naomie Gramlich und Marie-Luise Angerer herausgegebenen Sammelband „Feministisches Spekulieren“ ist nicht nur eine Sammlung von verschiedenen Perspektiven zur Methode und Diskursgeschichte des Feministischen Spekulierens erschienen. Darin sind auch die Übersetzungen zweier Texte von Ursula K. Le Guin und Anna Lowenhaupt Tsing enthalten, die unlängst zur Bezugsgröße für feministische Theoretiker*innen geworden sind. Neben einer Auslotung der Bedeutungsspielräume von „Spekulation“ werden im Sammelband Begriffe wie Kritik, Narration und Anthropozän auf ihre blinden Flecke hin abgetastet. Ergebnis ist eine vielstimmige Diskussion über die Wirkmacht sowie Wissensgenerierung von Geschichtsschreibung und Narration.
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