Virtuelle Konferenz als hochschuldidaktische Innovation? Konzeption und Diskussion anhand eines Fallbeispiels

Der vorliegende Beitrag diskutiert Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung virtueller Konferenzen im Rahmen der Hochschuldidaktik. Hierzu wird in diesem Kapitel zunächst das Konstrukt „virtuelle Konferenz“ vorgestellt und versucht, es im Bereich virtueller Lehr-Lernformen (vgl. z. B. Euler 2001 a...

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Main Authors: H.-Hugo Kremer, Franz Gramlinger
Format: article
Language:DE
EN
Published: MedienPädagogik 2017
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Online Access:https://doaj.org/article/86d3d4e60e624bdebd7e7415c8584e0d
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Summary:Der vorliegende Beitrag diskutiert Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung virtueller Konferenzen im Rahmen der Hochschuldidaktik. Hierzu wird in diesem Kapitel zunächst das Konstrukt „virtuelle Konferenz“ vorgestellt und versucht, es im Bereich virtueller Lehr-Lernformen (vgl. z. B. Euler 2001 a/b; Euler/Wilbers 2002, Rosenberg 2001) einzuordnen. Im Rahmen dieser Einführung werden Vor- und Nachteile virtueller Konferenzen aufgezeigt. Im zweiten Abschnitt wird die Konzeption, Vorbereitung und gemein­same Durchführung einer konkreten virtuellen Konferenz zur Thematik „E-Lear­ning in der beruflichen Bildung“ an drei Universitätsstandorten beschrieben. Schließlich wird das Potenzial eines solchen Instruments für die universitäre Lehre diskutiert und mit einem ersten Fazit abgerundet.