DEAL Open-Access-Option optimal nutzen – ein Bibliothekspraxisbericht

Mit den DEAL-Verträgen steht das Versprechen im Raum, administrative und (autor*innenseitig) finanzielle Hürden für Open Access zu reduzieren. Für Bibliotheken bedeuten die DEAL-Verträge neben der Zentralisierung von Finanzströmen häufig auch mehr Verantwortung in anderen Bereichen: Information über...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Michaela Voigt
Formato: article
Lenguaje:DE
EN
Publicado: Institut für Bibliothekswissenschaft Berlin 2020
Materias:
Z
Acceso en línea:https://doaj.org/article/c86c8b9d985a450caa0c2b81459195b8
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Sumario:Mit den DEAL-Verträgen steht das Versprechen im Raum, administrative und (autor*innenseitig) finanzielle Hürden für Open Access zu reduzieren. Für Bibliotheken bedeuten die DEAL-Verträge neben der Zentralisierung von Finanzströmen häufig auch mehr Verantwortung in anderen Bereichen: Information über die Verträge allgemein und Rechte von Autor*innen, Verifikation berechtigter Artikel, direkte Beratung bei Fragen rund um Workflows und Creative-Commons-Lizenzen und vieles mehr. Der Beitrag ist eine Ausarbeitung des Vortrags beim 1. DEAL Praxis-Webinar (Voigt 2020) und gibt einen Überblick, in welchen Handlungsfeldern die Universitätsbibliothek der Technischen Universität (TU) Berlin aktiv wird. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Kommunikation mit den Wissenschaftler*innen, um den größtmöglichen Anteil an Open Access und Offenheit aus den DEAL-Verträgen herauszuholen.