Unterstützungsbedarfe Hochschullehrender in Lehramtsstudiengängen und Weiterbildungsangebote im ‹digitalen› Sommersemester 2020
Die pandemiebedingten Veränderungen des Hochschulbetriebs im Sommersemester 2020 forderten Hochschuldozierende hinsichtlich ihrer digitalisierungsbezogenen Kompetenzen heraus. Das Vorwissen und die bis dato gesammelten Erfahrungen mit Blick auf eine digitale Lehre deckten sich oftmals nicht mit den...
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Formato: | article |
Lenguaje: | DE EN |
Publicado: |
MedienPädagogik
2021
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Acceso en línea: | https://doaj.org/article/fed5bfa627ef4d189d3cf5fd28434dea |
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Sumario: | Die pandemiebedingten Veränderungen des Hochschulbetriebs im Sommersemester 2020 forderten Hochschuldozierende hinsichtlich ihrer digitalisierungsbezogenen Kompetenzen heraus. Das Vorwissen und die bis dato gesammelten Erfahrungen mit Blick auf eine digitale Lehre deckten sich oftmals nicht mit den neuen aus der Not heraus entstandenen Anforderungen an die Lehrenden. In den Lehramtsstudiengängen ist es unabdingbar eine medienpädagogische Handlungskompetenz an die Studierenden zu vermitteln, über die Dozierende im Hochschulzusammenhang selbst verfügen müssen. Doch welche Möglichkeiten wurden den Lehrenden zum Ausbau der eigenen Kompetenzen angeboten? Inwiefern wurden die während des Sommersemesters 2020 angebotenen Weiterbildungen den entsprechenden Bedarfen gerecht? Der vorliegende Beitrag stellt eine Studie vor, die sich mit den Weiterbildungsangeboten für Hochschullehrende an sächsischen Universitäten während des ‹digitalen› Sommersemesters befasst und diese thematisch mit den Unterstützungsbedarfen Dozierender in den Lehramtsstudiengängen der Technischen Universität Dresden vergleicht. Als Grundlage für diesen Vergleich dient ein vorab eigens entwickelter Kompetenzrahmen, welcher auf vorhandenen Konzepten und Modellen zu Medienkompetenz (Baacke 1997) und Medienpädagogischer Kompetenz (Blömeke 2000) beruht.
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